Goldwer GmbH
Das Gold
Es wird definiert als "Edelmetall", ein seltenes metallisches Element von hohem Handelswert. Die bekanntesten Edelmetalle sind: Gold, Silber, Palladium, Radium und Platin.
Viele von ihnen werden als Schmuck, in der Industrie (Silber ist zum Beispiel ein hervorragender Leiter) und als Währungs- oder Anlagemetall verwendet. In der Geschichte des Goldes wird seit Tausenden von Jahren Gold als Zahlungsmittel verwendet, die Prägung einer Goldmünze war wahrscheinlich der erste Schritt in die moderne Wirtschaft, da sie auf einen Tauschhandel basierte.
"Gold" kommt von dem lateinischen Wort "aurum" und sein Symbol im Periodensystem der Elemente ist "AU". Da Gold in der Natur weder oxidiert, noch seinen Glanz verliert und weich ist, ist es ideal, um durch Verbindungen mit anderern Metallen in Schmuckstücke umgewandelt zu werden, dadurch verliert es einen Teil seiner Reinheit. Das Verhältnis des verwendeten Goldes und das des Fremdmetalls welches zur Verbindung eingesetz wurde, wird in Karat gemessen. "K" ist eine mathematische Berechnung auf der Grundlage von 24 Teilen Gold (24 K, als reines Gold bezeichnet), die am häufigsten verwendete Legierung in der Schmuckherstellung ist 18 K, das bedeutet 18 Teile Gold und 6 Teile eines anderen Metalls. Achtung, K sollte nicht mit Karat (Abkürzung ct) verwechselt werden, welches für Edelsteine, wie Diamanten verwendet wird. Die Geschichte des Goldes reicht bis ins 6. Jahrtausend zurück, als Beweis für das erste gewonnene Gold. Dank seiner hellen, schimmernden und gelben Farbe, haben es die alten Völker, der Sonne zugeschrieben. Die ältesten Gold Gegenstände stammen aus Grabbeigaben aus der Nekropole von Varna (Bulgarien). Im Osten produzierten im 3. Jahrtausend die Sumerer und die Ägypter im Jahr 550 v. Chr. die ersten Kulturgegenstände aus Gold. In Lydien (Kleinasien) lies der legendäre Herrscher Creso die ersten Münzen aus Gold und Silber prägen. Schließlich kontrollierten die Römer in der Antike die Anwesenheit der im Imperium vorhandenen kostbaren Edelmetalle und finanzierten damit ihre zahlreichen Eroberungsunternehmen. Seit der Antike ist Gold neben Silber das wichtigste Zahlungsmittel.
"Gold" kommt von dem lateinischen Wort "aurum" und sein Symbol im Periodensystem der Elemente ist "AU". Da Gold in der Natur weder oxidiert, noch seinen Glanz verliert und weich ist, ist es ideal, um durch Verbindungen mit anderern Metallen in Schmuckstücke umgewandelt zu werden, dadurch verliert es einen Teil seiner Reinheit. Das Verhältnis des verwendeten Goldes und das des Fremdmetalls welches zur Verbindung eingesetz wurde, wird in Karat gemessen. "K" ist eine mathematische Berechnung auf der Grundlage von 24 Teilen Gold (24 K, als reines Gold bezeichnet), die am häufigsten verwendete Legierung in der Schmuckherstellung ist 18 K, das bedeutet 18 Teile Gold und 6 Teile eines anderen Metalls. Achtung, K sollte nicht mit Karat (Abkürzung ct) verwechselt werden, welches für Edelsteine, wie Diamanten verwendet wird. Die Geschichte des Goldes reicht bis ins 6. Jahrtausend zurück, als Beweis für das erste gewonnene Gold. Dank seiner hellen, schimmernden und gelben Farbe, haben es die alten Völker, der Sonne zugeschrieben. Die ältesten Gold Gegenstände stammen aus Grabbeigaben aus der Nekropole von Varna (Bulgarien). Im Osten produzierten im 3. Jahrtausend die Sumerer und die Ägypter im Jahr 550 v. Chr. die ersten Kulturgegenstände aus Gold. In Lydien (Kleinasien) lies der legendäre Herrscher Creso die ersten Münzen aus Gold und Silber prägen. Schließlich kontrollierten die Römer in der Antike die Anwesenheit der im Imperium vorhandenen kostbaren Edelmetalle und finanzierten damit ihre zahlreichen Eroberungsunternehmen. Seit der Antike ist Gold neben Silber das wichtigste Zahlungsmittel.
Goldwerk GmbH
Anlagegold
Als Anlagegold definiert man nur reines Gold (von 999,5 bis 999,9) Reinheit,welches das Gewicht von einem Gramm übersteigt.
Daher ist Schmuck kein Anlagegold, sondern nur die reinen Barren oder Münzen.
Anlagegold ist in den Zentralbanken der Welt immer noch als Währungsreserve hinterlegt.
Schon vor dem Ersten Weltkrieg war die Währung eines Landes durch den Goldstandard an die Goldreserven gebunden.
Als die Währung wieder an die Reserven der Länder angepasst wurde, stiegen die Kosten für Gold mehrfach. Seine Stabilität ist historisch, Gold gilt als eine besonders stabile Investition.
So erlebt Gold seit der Finanzkrise von 2007 als sichere Kapitalanlage einen neuen Aufschwung. Der Goldpreis hat sich in den letzten 10 Jahren mehr als vervierfacht.
Daher ist Schmuck kein Anlagegold, sondern nur die reinen Barren oder Münzen.
Anlagegold ist in den Zentralbanken der Welt immer noch als Währungsreserve hinterlegt.
Schon vor dem Ersten Weltkrieg war die Währung eines Landes durch den Goldstandard an die Goldreserven gebunden.
Als die Währung wieder an die Reserven der Länder angepasst wurde, stiegen die Kosten für Gold mehrfach. Seine Stabilität ist historisch, Gold gilt als eine besonders stabile Investition.
So erlebt Gold seit der Finanzkrise von 2007 als sichere Kapitalanlage einen neuen Aufschwung. Der Goldpreis hat sich in den letzten 10 Jahren mehr als vervierfacht.
Goldwerk GmbH
Wussten Sie schon …
- Das Gold kann nicht im Labor hergestellt werden.
- Fast das gesamte Gold, wie andere Edelmetalle, wurde vor etwa 4,5 Milliarden Jahren im irdischen Kern geschaffen und versickerte.
- Dank eines Meteorstroms, 650 Millionen Jahre nach der Geburt unseres Planeten, kam das gewonnene Gold an die Oberfläche.
- In Bulgarien wurden 3000 Goldobjekte in einer Kupferzeit-Nekropole gefunden.
- Die Heiligen Drei Könige brachten Gold zusammen mit Myrrhe und Weihrauch.
- Der Impuls, neue Vorkommen zu entdecken, war eine der Motivationen, die die Europäer dazu brachten, Amerika zu entdecken.
- Indien ist der größte Abnehmer von Gold, hier wird in der Tat Gold in Schmuck für die weibliche Altersversicherung verarbeitet.
- In der Goldschmiedekunst ist seine Farbe durch die Fusion mit anderen Metallen gegeben, so dass die entstehende Legierung, gelb, weiss, rosa oder grün sein kann.
- Das Gold 24 k gilt als reines Gold.
- Seine Gewinnung ist kompliziert und beschwerlich, im Jahr 2015 wurde geschätzt, dass nur 186.700 Tonnen Gold gewonnen wurden, wobei man 10.000 Jahre lang brauchte.
- Die größte Goldmine der Welt ist Grasberg und befindet sich im Iran. Um das Gold dort zu finden müssen die Minenarbeiter jetzt mehr als 4 km in die Erdkruste graben.
- Die vom Staat besitzenden Tonnen von Goldbarren bilden das Goldreservoir. Dieser Wert hat starke wirtschaftliche und politische Auswirkungen auf die Weltpolitik.
- Italien ist die vierte Nation in der Welt mit dem Besitz von Goldtonnen.